Zeit
Der Höhenweg muß schon in früher Zeit der griechischen Besiedlung angelegt worden sein, denn er gehört zum Verteidigungssystem der Stadt. |
Bedeutung
Als Verteidigungs und Beobachtungsanlage eignet der Höhenweg sehr gut, denn er ermöglicht einen weiten Blick in die ganze Gegend im Umkreis von etwa 30 Kilometern. Zahlreiche Steine deuten auf eine Mauer hin. Der Weg selbst war befestigt. Aber man findet auch Reste, die auf kleine Tempel oder andere religiöse Anlagen hindeuten. Der Weg selbst führt bis heute, wenn auch in schlechtem Zustand, in die Olivenhaine und Weinberge des Hinterlandes. So kann dieser Weg zwischen der Nord und Südstadt durchaus auch als Handelsweg für den Transport heimischer Waren gedient haben. |
Einzelheiten
Wenn der Tag klar gewesen wäre, könnte man im Hintergrund den 1700 m hohen Monte Gelbison sehen. Fast parallel zu diesem Höhenweg verlief zur damaligen Zeit der Griechen im südlichen Tal des kleinen Fiumarellaflusses die Salzstrasse, die wichtigste Handelsstrasse der ganzen Gegend. |
Tipp
Der Höhenweg beginnt in den Stadtausgrabungen, führt über die Portarosa aus dem offiziellen Museumsgebiet hinaus. Man sollte sich Zeit mitbringen, denn an einem schönen Tag ist dieser Höhenweg ein unvergesslich schöner Ausflug. Vergessen Sie den Fotoapparat nicht, denn dort oben gibt es außer der griechischen Geschichte auch einige seltene Pflanzen zu bewundern. |
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