Zeit
Man kann bei den klimatischen Verhältnissen im Süden Italiens annehmen, dass die Griechen sich der Bedeutung einer sauber geführten Kanalisation bewußt waren und damit ist anzunehmen, dass der Bau dieser Leitungswege schon von der Gründung an berücksichtigt wurde. |
Bedeutung
Fast überall in den Stadtresten trifft man auf solche Kanalisationsbauten. Ihr Verlauf geht hinauf bis zur Einfassung und Kanalisierung der Quelle oberhalb des griechischen Bades. Erstaunlich ist die Formschönheit der Anlagen. Die Kanäle wurden zudem nicht offen geführt, sondern waren mit vierkantigen Steinblöcken dicht an dicht belegt. Auf dem Foto sieht man diese Abdeckungsblöcke im Vordergrund. Die Öffnungen für den Zu- bzw. Abfluss in dieser dreieckigen Form ist aus Veliaziegel gefertigt. |
Einzelheiten
Gut erhaltene Teilstücke findet man neben der Via Portarosa, am griechischen Bad und am römischen Bad. |
Tipp
Das griechische Bad und die Quelle findet man, wenn man bergaufwärts an der Via Portarosa nach rechts abbiegt und einem schmalen Pfad durch die Tempelanlage folgt. |
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